Warum diese Aktion?

Die Schaumburger Mutwochen sind entstanden in Kooperation mit der bundesweiten MUT-TOUR, bei der Menschen mit und ohne Depressionserfahrung seit 2012 gemeinsam Öffentlichkeitsarbeit machen und sich mit ihren persönlichen Gesichtern und Geschichten für mehr Wissen und Mut im Umgang mit psychischen Erkrankungen einsetzen.

Bis 2019 und hoffentlich wieder ab 2021 trafen und treffen sich die ehrenamtlichen Tourleiter und Teilnehmer dafür jeden Sommer in Sechserteams, um sich auf Tandems und zu Fuß durch Deutschland zu bewegen und überall dort, wo es sich anbietet, Journalisten und Menschen am Wegesrand zu treffen. Jedes Jahr werden so über 3600km für Solidarität mit seelisch belasteten Menschen zurückgelegt.

Für dieses Jahr war es eigentlich geplant, dass die bundesweite Muttour durch unser Schaumburger Bündnis gegen Depression direkt in Stadthagen hätte gestartet werden dürfen. Aufgrund der Coronapandemie hat sich das Format jetzt verändern müssen.

So sind wir auf die Idee gekommen, dass wir gleichzeitig mit Start der bundesweiten Muttour die Schaumburger Mutwochen ins Leben rufen. Mit dem Ziel, Schaumburger*innen für ein gutes und wichtiges Thema in Bewegung zu bringen.

Und weil wir die Aktion so wertvoll finden, möchten wir unseren Beitrag aus Schaumburg leisten: 3600km in Schaumburg für das Thema Solidarität mit seelisch belasteten Menschen und für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen!

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.